Otiz Mops - Geschichte
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Mops Geschichte

Der Mops stammt aller Wahrscheinlichkeit aus China. Seine Geschichte reicht gut 2000 Jahre zurück. Bereits im 9. Jahrhundert war dort ein eindeutig als Mops zu bezeichnender Hund unter dem Namen "Lo-chi-ang-sze" oder "Lo-sze" bekannt.

Im 16. Jahrhundert wurde der Mops nach Europa, vor allem in die Niederlande importiert. Dort fand er bei der privilegierten Gesellschaft große Beliebtheit - zunächst als Schoßhund bei diversen europäischen Fürstenhöfen, bevor er dann gegen Ende des vorigen Jahrhunderts Einzug in die vornehmen Bürgerhäuser hielt. So wurde er zum Mode­hund und starb infolgedessen beinahe aus. Mitte des 19. Jahrhunderts nahmen sich englische Hundeliebhaber der Rasse an und verhalfen ihr zu neuem Ansehen.

Der Mops ist ein stämmiger kleiner Hund von unver­kennbarem Molossertyp - also verwandt mit den großen Doggen - sozusagen der kleinste Vertreter dieser Hunderasse. Kennzeichnend für ihn sind der große, runde Kopf mit ausgeprägter Faltenbildung, der stumpfe breite Fang, die tiefschwarze Maske und vor allem die großen, je nach Gemütslage mal traurigen, mal leuchtenden Augen. Typisch ist weiterhin der über dem Rücken getragene Ringelschwanz.

Der Mops war von jeher immer nur ein reiner Familien­hund. Daher eignet er sich hervorragend für das enge Zusammenleben mit dem Menschen. Keine Wohnung ist ihm zu klein und keine Familie zu groß, um sich wohl zu fühlen. Vorurteile begegneten ihm schon immer - er soll dumm, fett, faul und träge sein.

Das Gegenteil ist richtig: der Mops ist ein einfühlsamer, sehr intelligenter Hausgenosse. Und was seine Faulheit angeht, ist er genauso faul wie sein Herrchen oder Frauchen. Und so ausdauernd beim Spaziergang oder Wanderung wie diese ist er allemal. Seine Haltung ist problemlos. Alles was er braucht, ist Familienanschluss - der ist allerdings das Wichtigste für ihn.

Mopsige Geschenkideen:

Mops Otiz
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