Otiz Mops - Ernährung
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Mops Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O für das Wohlbefinden und die Gesund­er­haltung jedes kleinen Mops.

Die Qual der Wahl

Selbst zubereitetes Futter - ob Rohfütterung (BARF) oder gekochtes Futter - schmeckt dem Hund oft am besten und man weiß, welche Zutaten darin enthalten sind. Allerdings muss man sich vorher ganz genau informieren, damit die Zusam­mensetzung des Futters stimmt und keine Mangeler­scheinungen auftreten.

Eine Ernährung mit hochwertigem Fertigfutter (Premiumqualität ohne Geschmacks­verstärker oder künstliche Farbstoffe) ist eine gute Alternative, die von Tierärzten wegen der überprüften, gleichbleibenden Qualität und Zusammen­setzung empfohlen wird. Allerdings sollte man auch den Empfehlungen des Tierarztes nicht immer blind vertrauen, sondern genau auf die Zusammensetzung und den Fleischanteil des Futters achten, nicht immer ist das teuerste Futter auch das Beste.

Mops Otiz schwört auf das Nassfutter von Terra Canis oder Ocanis. Sein seidiges Fell und seine muntere Art beweist, dass ihm das auch gut bekommt.



Futterregeln für den Mops

Die Menge macht's
Da ich als immer hungriger Mops natürlich nie genug bekommen kann, achtet Frauchen streng auf die vorgegebenen Mengenangaben auf der Futter­packung. Ich bekomme 3 kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu jeweils festen Uhrzeiten. Das belastet meinen kleinen Magen dann nicht so stark. Den Rest des Tages bleibt der Napf leer, sonst würde ich fressen bis ich platze.

Nur nicht zu kalt
Da mein Futter meistens aus dem Kühlschrank kommt, wärmt Frauchen es ein paar Minuten im Wasserbad an, bis es Zimmertemperatur hat. Das bekommt meiner Verdauung besser.

Abwechslung ist Trumpf
Mein Futter bietet eine gesunde Mischung aus einem hohen Anteil an hochwertigem Fleisch (in Lebensmittelqualität) aber auch Kartoffeln, Getreiden, Früchten, Beeren und Ölen, so dass ich ausreichend mit allen Vitaminen und essentiellen Fettsäuren versorgt werde. Ich bekomme viele unterschiedliche Sorten Fleisch, auch mal Pferd, Känguru, Ziege und Strauß, damit es nicht zu langweilig wird und ich keine Allergien entwickle. Die schmecken mir alle prima und bekommen mir sehr gut. Ich habe nur sehr selten mal Probleme mit der Verdauung. Natürlich gibt es, für einen Trick auch immer mal wieder einen Snack zwischendurch. Für ein schönes Stück Pansen gehe ich meilenweit.

Betteln ist tabu
Auch wenn ich mit meinen großen Augen noch so lieb gucke (auch leichtes ausdauerndes Winseln hilft da gar nichts), Herrchen und Frauchen geben mir einfach nichts von Ihrem Essen ab. Das ist auch viel zu stark gewürzt und zu fettig für mich. Süßigkeiten und Schokolade sind ebenfalls absolut tabu für mich. Denn besonders Zartbitterschokolade kann sogar giftig für mich sein (auch wenn sie immer so lecker riecht).

Nach dem Essen sollst du ruhen
Ich bekomme mein Futter immer entweder 1 Std. vor, oder wenn sich das mal nicht anders regeln lässt, direkt nach dem Spaziergang. Denn Rennen und Toben auf vollen Magen kann gefährlich für mich werden - von Verdauungs­störungen bis hin zur lebensgefährlichen Magendrehung - und da wollen wir es ja nicht drauf ankommen lassen.

Literaturtipps:

Mops Otiz
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